Gedenken an die Opfer der NS - Euthanasie
'Ein Mensch ist erst vergessen, wenn sein Name vergessen ist'

Wir wollen so vielen Opfern wie möglich ihre Identität wieder geben.


Georg Klöppel wurde am 29.10.1893 in Cronsundern (heute Bissendorf) geboren. Seine Eltern waren Friedrich Klöppel und Maria Engel Klöppel. Er arbeitete als Brotfahrer. Georg Klöppel lebte seit seinem 32. (seit dem 19.01.1925) Lebensjahr im Städtischen Pflegehaus. Er wurde mit 43 Jahren am 9. Januar 1936 in die Provinzial Heil- und Pflegeanstalt Osnabrück aufgenommen, 1941 nach Eichberg verlegt und mit 47 Jahren in Hadamar ermordet.
Wohnung: Am 06.12.1909 mit seinem Vater aus Bakum nach Osnabrück in die Holtstraße 43 gezogen. Am 05.02.1910 war er abgemeldet in die Gastwirtschaft der Witwe Kuck in der Holtstr. 54. Es folgten viele weitere Wohnortwechsel. Nachdem er am 04.11.1921 aus dem Vereinslazarett in Lastrup bei Oldenburg in die Schützenstr. 38 zog, meldete er sich am 09.03.1922 nach Lüstringen ab. Er kam am 01.12.1923 wieder nach Osnabrück und zog in die Meller Straße 228. 

Karte

Denkmal

Stolpersteine

In's Gesicht sehen

Aufarbeitung

Unterstützer

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.