Gedenken an die Opfer der NS - Euthanasie
'Ein Mensch ist erst vergessen, wenn sein Name vergessen ist'

Wir wollen so vielen Opfern wie möglich ihre Identität wieder geben.


Hedwig Weegmann war die Tochter des Cannstatter Gerichtsnotars Gustav Weegmann und seiner Frau Helene. Am 7. Juli 1895 in Cannstatt geboren, lebte sie bei ihren Eltern in der Paulinen-, heutigen Mergentheimer Straße 7. Erblich belastet und mit der Diagnose Schizophrenie versehen, wurde sie dreimal stationär behandelt und jeweils gebessert entlassen: 1927 fünf Wochen im Bürgerhospital, 1928/29 15 Monate in Winnental und 1930/31 erneut vier Monate in Winnental. Ihr letzter Aufenthalt dort endete mit ihrer „Verlegung“ und Vergasung in Grafeneck. 

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