Von ihnen ist mehr als Name und Lebensdaten bekannt, schaut ihnen ist Gesicht! (innerhalb der Liste Suche mit STRG+F)
Die Opferbiografien wurden nicht von uns selbst recherchiert, sondern sie wurden uns entwerder zur Verfügung gestellt oder aus verschiedenen Internetquellen übernommen. Selbstverständlich haben wir zu jeder Biografie die Quelle und ggf. den Autor angegeben, soweit dieser genannt wurde. Sollte jemand Einwände gegen die Verwendung einer Biografie erheben, bitten wir um Mitteilung, dann werden wir diese selbstverständlich entfernen.
Zu vielen Namen gibt es Krankenakten im Bundesarchiv in Berlin. Dort werden etwa 30 000 Patientenakten der ersten Phase der NS-"Euthanasie” Aktion "T4" archiviert, die 1990 im ehemaligen “NS-Archiv” des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR gefunden wurden. Ca. 40 000 weitere Akten von den insgesamt 70 000 Menschen die bis August 1941 der "Aktion T4" zum Opfer fielen, gelten als vernichtet.
* Lebensläufe wurden überarbeitet